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Zwischen den Kriegen

Weiteres Wachstum

1920

Die Schulden durch den Hauskauf drücken. Durch Initiative von Frau Agnes Schultheiß gelingt es, weitere Spender zu finden. Um den Betreuten Beschäftigung zu geben und um die geringen Pflegegelder aufzustocken werden eine Bettfedernreinigung, eine Wasch- und Bügelanstalt sowie eine Nähstube eröffnet.

1931

Der Verein übernimmt das Kinderheim des Katholischen Frauenbundes aus Söflingen. Die Kinder bleiben bis zum schulpflichtigen Alter im Guten Hirten.

1933

Bilanz der ersten 25 Jahre des Vereins:
1500 Besuche in Privatwohnungen
2000 Besuche in der Hautklinik
1500 Besuche im Gefängnis

Von einigen Mitarbeiterinnen werden Vormundschaften übernommen. Betreuung im Asyl von 4550 Erwach­senen und 1875 Kinder. Die Aufenthalts­dauer schwankt zwischen einem Tag oder einer Nacht bis zu 15 Jahren.

1934

Machtübernahme Hitlers, kirchliche Einrichtungen kommen unter Druck. Auf Grund dessen schließen sich die Einrichtungen in einer Anstaltskonferenz zusammen. Erstaunlicherweise werden die Schwestern im Guten Hirten nicht in ihrer Arbeit behindert.

Ein Haus in der Prittwitzstraße 15 kann erworben werden.
Es bietet Platz für 30 Kinder und das Pflegepersonal vom Kloster Reute. Der Erwerb dieses Hauses ist ein bedeutender Schritt vom Asyl zum Kinderheim.

Über uns

Das Zentrum >guterhirte< ist mit seinen Angeboten eine Einrichtung der Erziehungshilfe. Wir bieten Kindern, Jugendlichen und Familien Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen.

Kontakt

Zentrum >guterhirte<
Prittwitzstraße 13-17
89075 Ulm

Telefon:  0731 / 922 70-0

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